Start KulturBlog Das „Wiener Blut“ zieht magisch an

Das „Wiener Blut“ zieht magisch an

Sopranistin Corina Koller wird gemeinsam mit dem Operettenorchester Leoben in der Produktion Wiener Blut zu erleben sein Foto: Simon Petek

Eine Ope­ret­te von Johann Strauss (Sohn) im Stadttheater Leoben.

2025 feiert der Meister der Wiener Operette seinen 200. Geburtstag und das Musiktheater Leoben gratuliert dem Walzerkönig mit der Produktion seines vielleicht berühmtesten Stücks: Wiener Blut. Graf Balduin Zedlau vergnügt sich darin in Abwesenheit seiner Frau Gabriele mit verschiedenen Wiener Madln, hat eine Affäre mit der Tänzerin Franzi Cagliari und bandelt indes auch bei der Freundin seines Dieners Josef, der Pepi Pleininger an. Als seine Frau zurück nach Wien kommt, wird eine Verwechslungskomödie in Gang gesetzt, wie sie nur in Johann Strauss’ Operetten und mit großem Augenzwinkern möglich ist. Ein wildes Treiben inmitten der feinen Gesellschaft nimmt seinen Lauf, ehe am Ende niemand mehr sicher ist, wer eigentlich mit wem zusammen ist. Aber eines steht fest: Das Wiener Blut hat man, oder man hat es eben nicht!            

Stadttheater Leoben
Foto: Friesinger

Wiener Blut
Premiere: Sa, 20.12., 19.30 Uhr
Weitere Termine: 21.12. (16 Uhr), 27.12. (19.30 Uhr), 31.12. (18 Uhr), 3.1. (19.30 Uhr) & 4.1. (16 Uhr)

Stadttheater Leoben
Homanngasse 5, 8700 Leoben
www.leoben.at